Die Berno AG in Riet bei Kerzers hat gerade Frutico eingeführt. Geschäftsführerin Sara Niklaus-Ceroni gibt Auskunft darüber, wie das Go-live abgelaufen ist.
Wie ist die Inbetriebnahme von Frutico bei Berno gelaufen?
Mit Frutico müssen ja einige Prozesse und Abläufe angepasst werden. Das Unternehmen erfährt einen tiefgreifenden Wandel. Das weckt natürlich Emotionen.
Sehr hilfreich in dieser Situation war die Tatsache, dass das Frutico-Team eine Woche lang sozusagen 24 Stunden lang pro Tag bei uns vor Ort war. Es konnte jederzeit einspringen, aushelfen, erklären.
«Für mich als Geschäftsführerin ist es sehr gut, dank Frutico jederzeit eine Übersicht über alles zu haben. Wir sehen, wo etwas verloren geht, wir sehen mangelnde Auslastung, wir haben das Geschäft jederzeit im Griff und verstehen, was gerade passiert.«
Was denken die Mitarbeitenden heute über das neue Betriebssystem?
In der Administration und beim Verkauf sind die Mitarbeitenden begeistert. Unser Auftritt ist verbessert, wir sind viel klarer gegenüber den Kunden, wir verwalten die Daten rasch und flexibel.
In Betrieb und Produktion gibt es natürlich viel zu lernen. Wir alle müssen viel genauer arbeiten. Jeder Schritt wird erfasst und dokumentiert.
Was wird in den kommenden Wochen und Monaten noch geschehen?
Da haben wir zwei Initiativen. Weil wir unsere Firma umbenannt haben, haben wir den Webshop vor ein paar Tagen gelauncht. Und wir spüren: das Interesse bei unseren Kunden ist riesig. Der Shop hat jetzt schon hohe Akzeptanz.
Und als zweites werden wir mit den Mitarbeitenden in die Detailprozesse gehen und das Potential von Frutico weiter erschliessen.
Das Go-live von Frutico: die heisse Phase